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Neue Formen des digitalen Verkaufs: 5 Wege, die den Einzelhandel in Europa neu gestalten

5. November 2024

Als erfolgreiche Marke sollten Sie in den kommenden Jahren mit den neuesten Formen des digitalen Verkaufs Schritt halten. Sorgen Sie dafür, dass Sie dort sind, wo Ihre Kund*innen nach Produkten und Dienstleistungen suchen.

Shopping-KampagnenECommerce

Lesezeit - 11 min

Neue Formen des digitalen Verkaufs: 5 Wege, die den Einzelhandel in Europa neu gestalten

In den letzten Jahren wurde eines überdeutlich: die einzige Konstante ist der Wandel. Dies gilt gleichermaßen für herkömmliche Strategien, Erwartungen an unsere Arbeitsabläufe und für die Art und Weise, wie Verbraucher kaufen und mit Marken interagieren.

Wie stellen sich Marken auf diese neuen Veränderungen in einer sich ständig weiterentwickelnden, digital geprägten Welt ein Und welche Trends gibt es in der Welt des Einzelhandels, um diesen Wandel zu bewältigen?

Hier bei Channable sind wir immer auf der Suche nach den neuesten Strategien, Erkenntnissen und Trends in der Welt des Einzelhandels.

Aus diesem Grund haben wir vor ein paar Monaten am Shoptalk in Las Vegas (USA) teilgenommen, eine der weltweit größten E-Commerce-Veranstaltungen. Bei Shoptalk treffen sich jedes Jahr Tausende von Changemakern aus dem Einzelhandel, wo sie gemeinsam die Zukunft des Einzelhandels gestalten.

Auf der Shoptalk-Agenda standen die neuesten Technologien, Trends und Geschäftsmodelle sowie der rasante Wandel, wie VerbraucherInnen entdecken, shoppen und kaufen – von Bekleidung und Elektronik bis hin zu Kosmetik und Lebensmitteln.

Was haben wir von der Veranstaltung gelernt und wie können europäische Marken und Agenturen von diesen aufkommenden Möglichkeiten des Online-Verkaufs profitieren? Lesen Sie weiter, und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.

Trend #1: Neue Formen des digitalen Verkaufs

Als erfolgreiche Marke sollten Sie in den kommenden Jahren mit den neuesten Formen des digitalen Verkaufs Schritt halten. Sorgen Sie dafür, dass Sie dort sind, wo Ihre Kund*innen nach Produkten und Dienstleistungen suchen:

Social Commerce

Die Social Commerce-Strategie können Sie nutzen, um Ihre Produkte über Social Media-Plattformen zu vermarkten und zu verkaufen. Es wird erwartet, dass sich die Umsätze über Social-Media-Kanäle bis 2025 weltweit fast verdreifachen werden. Eine Chance, die Sie sich als Marke nicht entgehen lassen sollten.

Zu Beginn können Sie Plattformen wie Instagram, Meta, Pinterest und TikTok nutzen, da sie alle einzigartige Funktionen bieten, mit denen Sie Ihre Produkte für potenzielle KundInnen sichtbar machen können.

Eine Statista-Studie zeigt, dass 30 % der E-Commerce-Unternehmen bereits über soziale Medien verkaufen und 12 % planen, im Jahr 2022 über Social Media-Plattformen zu verkaufen.
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Während Online-Marktplätze und Shopping-Websites als Shopping-Umgebungen erstellt werden, bieten Ihnen soziale Netzwerke als Marken auch die Möglichkeit, eine Community zu schaffen.

InfluencerInnen sind in dieser Hinsicht wegweisend, da sie stark mit ihren Online-Communities verbunden sind. Deshalb arbeiten E-Commerce-Unternehmen zunehmend mit InfluencerInnen zusammen, um ihre Marken zu bewerben.

Dies gilt insbesondere für die Generation Z, die ein bequemes Shoppingerlebnis erwartet, das auf ihren digitalen Lebensstil zugeschnitten ist.
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Bei Shoptalk sprachen ExpertInnen aus den Bereichen Marketing und Einzelhandel über dieses Thema. Der Fokus lag auf der Ergründung der Vorlieben und Verhaltensweisen von Verbrauchern und wie diese die Produkt- und Marketingentscheidungen beeinflussen.

Live Commerce

Der in Asien bereits gut etablierte Live Commerce ist auch als Live-Shopping bekannt und wird voraussichtlich auch in anderen Regionen, einschließlich Europa, an Bedeutung gewinnen. Live-Commerce ermöglicht es Marken, ihre Produkte online über Live-Videos zu verkaufen, während Kund*innen in Echtzeit mit ihnen interagieren.

Der chinesische Einzelhandelsriese Alibaba leistete mit der Einführung von Taobao Live im Jahr 2016 Pionierarbeit und eröffnete damit ein neues Kapitel im Einzelhandel.

Der asiatische Markt ist in diesem Bereich bereits weit fortgeschritten. Es ist jedoch wichtig genau hinzusehen, wie Einzelhändler wie Alibaba diesen innovativen Ansatz umgesetzt haben: Sie haben ganz einfach eine Online-Livestream-Übertragung mit einem E-Commerce-Shop verknüpft, damit die ZuschauerInnen gleichzeitig zusehen und einkaufen können.

Seitdem hat sich Live Commerce schnell als bedeutende Taktik für Verkaufskampagnen etabliert. Insbesondere für wichtige Shopping-Momente zu besonderen Anlässen, wie etwa dem Valentinstag oder dem Singles' Day, den größten Shopping-Ereignissen in China. Live Commerce hat sich als zuverlässiges Mittel zur Steigerung der Kundenbindung und der Online-Verkäufe erwiesen.

"2020 haben die ersten 30 Minuten von Alibabas Singles' Day-Vorverkaufskampagne auf Taobao Live einen beeindruckenden Gesamtwert von 7,5 Milliarden Dollar an Transaktionen generiert. Es wird erwartet, dass der Wert des chinesischen Live Commerce-Marktes bis 2022 einen Umsatz von 423 Milliarden Dollar erreichen wird", so McKinsey.

Amazon Live nutzt das gleiche Modell mit seiner kostenlosen Live-Streaming-App, die sich an Marken und InfluencerInnen richtet, die mit KundInnen in Echtzeit interagieren möchten.
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Wir wissen bereits, dass Videos ein wichtiges Format im Kaufprozess darstellen: 96 % der BenutzerInnen greifen auf Videos zurück, um mehr über ein Produkt zu erfahren, während 88 % der BenutzerInnen nach dem Anschauen eines Videos von einem Kauf überzeugt sind. In Kombination mit einem/r InfluencerIn oder einer Persönlichkeit mit einer etablierten Community ergibt dies ein engagiertes Publikum für den passenden Zielmarkt.

Wenn Sie mit diesem Format experimentieren möchten, sind Livestream-Shopping-Events auf Plattformen wie Amazon, TikTok und Meta derzeit wegweisend.

Im Jahr 2020 streamte Walmart zum Beispiel sein "Holiday Shop-Along Spectacular"" auf TikTok in Zusammenarbeit mit 10 beliebten Herstellern. Die Veranstaltung generierte ein größeres Publikum als erwartet und verhalf dem Einzelhändler zu einer Zunahme seiner TikTok- Follower-Basis um 25 % .

Was bedeutet das für andere Regionen der Welt?
Die Nutzung des Live-Shoppings und der kontinuierliche Einsatz von Deep Learning durch Social Media Listening, Datenanalysen und Verhaltenstracking können ein neues "Phygital"-Erlebnis schaffen, bei dem die digitale und die physische Welt miteinander verbunden werden.

Visuelle Suche und Video-Shopping

Der Grund, warum viele Marken ihre Marketingbudgets weiterhin in diese Richtung verlagern, ist einfach: Digitale Werbung bietet eine skalierbare und direkte Möglichkeit, VerbraucherInnen online zu erreichen.

Als Marketer stehen Sie vor einer Herausforderung: Wie können Sie von der Reichweite digitaler Werbung profitieren, ohne damit das Einkaufserlebnis ihrer potenziellen KundInnen zu stören?

Aus diesem Grund wollen Einzelhändler im Jahr 2022 noch mehr Videoinhalte in ihre Marketing- und Werbestrategien einbinden.

Bei Shoptalk bezeichnete Connie Chan, General Partner bei Andreessen Horowitz, dieses Phänomen als "Shoptainment“: Die Überschneidung von unterhaltsamen Videos in den sozialen Medien, die zugleich eine Kaufgelegenheit bieten.

Andererseits setzt auch Google auf diesen Trend. Google sieht YouTube und Google Shopping als wichtigste Shopping-Plattformen, um ein attraktives und nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten.

In Zukunft werden Textanzeigen höchstwahrscheinlich keine Priorität mehr haben, da Google sich mehr darauf konzentrieren wird, visuelles, Bild- und Live-Video-Shopping und Werbung in den Vordergrund zu stellen.

Die Quintessenz? Da die Online-Consumer Journey länger wird und mehr Kontaktpunkte umfasst, ist für ein effektiveres Management mehr Automatisierung erforderlich.

Trend #2 Die Zukunft mit weniger Cookies ist (fast) da

Google konstatiert, dass das Cookie-Tracking stets aggressiver wird.

Doch zunächst einmal: Was sind Cookies eigentlich wirklich? Laut WIRED, heißt die betreffende Technologie FLoC oder Federated Learning of Cohorts. Sie soll Werbetreibenden die Möglichkeit bieten, Anzeigen gezielt zu schalten, ohne Details über einzelne Nutzer preiszugeben, indem Personen mit ähnlichen Interessen in Gruppen zusammenfasst werden.

Cookies von Drittanbietern sind seit jeher von entscheidender Bedeutung, da sie personalisierte Werbung und Retargeting ermöglichen und Werbetreibende in die Lage versetzen, eine detaillierte Analyse zu erstellen. Sie sind zwar nicht perfekt, aber sie bieten eine einfache Möglichkeit, verwertbare Daten zu erfassen. Der Wegfall von Cookies wird sich massiv auf die Größe des Zielpublikums und die Möglichkeiten dieses anzusprechen, auswirken.

Da Cookies von Drittanbietern im Jahr 2023 veraltet sein werden, stehen Marketer vor bei der Erstellung zielgerichteter, messbarer digitaler Marketingkampagnen vor zahlreichen Herausforderungen.

Aber Einzelhändler experimentieren, wie sie Cookies ersetzen können, und es gibt Alternativen außerhalb von Googles Floc.

In Zukunft will Google künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, um die Benutzer zu verstehen, die Anzeigen mit der höchsten Konversionsrate zu identifizieren und festzustellen, welche Benutzer am wertvollsten sind.

Die KI-Modellierung erfordert jedoch eine Vielzahl von Informationen. Google wird mehr "Signale" benötigen, um Benutzer und Konversionen zu identifizieren. Die wertvollsten Signale sind persönlich identifizierbare Informationen (PII) jedes/r Kund*in. Diese bestehen aus den Nachnamen, E-Mail-Adressen und Anschriften der KundInnen.

Was bedeutet das in der Praxis?
Ein Hubspot-Artikel erklärt: „Wenn jemand bei Google nach Ihrem Produkt sucht, dann auf Ihre Anzeige klickt und auf Ihre Website geht, erhält Google heute bereits alle gewünschten Informationen. Ohne Cookies ist es jedoch nicht mehr möglich, die anonyme Kennung für diese Nutzer zu speichern. Wenn derselbe Nutzer später auf Ihre Website zurückkehrt und konvertiert, gibt es keine Möglichkeit mehr, die Anzeige, die sich der Nutzer ursprünglich angeschaut hat, mit der Konversion in Verbindung zu bringen."

Da Google die Umsetzung seiner Datenschutzänderungen auf 2023 verschiebt, haben Werbetreibende Zeit, Alternativen zu planen und zu testen. Im Allgemeinen scheint es sechs Hauptalternativen zu geben, die von den Werbetreibenden in Betracht gezogen werden:

  • Die Sandbox-Umgebung von Google
  • First Party Data aus anderen Quellen, z. B. aus Ladengeschäften, von der eigenen Website usw.
  • Standort- und kontextbezogenes Targeting
  • Traditionelle Medienkanäle wie das Fernsehen werden eine größere Rolle spielen
  • Blockchain
  • KI-Technologien, wie die Entwicklung der Marketingstrategie Ihrer Marke aufgrund von Post-Purchase-Feedback

Trend #3 - Hochgradig personalisierte Kundenerlebnisse schaffen

Bei vielen Einzelhändlern, die lange Zeit ausschließlich auf den stationären Handel ausgerichtet waren, stellen wir derzeit ein Umdenken fest.

Als Einzelhändler müssen Sie eine verwobene Customer Journey schaffen, die für Ihre/n ZielkundInnen relevant ist. Zudem müssen Sie Ihre Kommunikationskanälen so definieren, dass sie ein personalisiertes Erlebnis entlang dieser Journey bieten.

Care/of beispielsweise ist ein Abonnementdienst, der seinen Kund*innen ein tragbares Paket mit hochwertigen täglichen Vitaminen liefert. Sie haben ein Lifestyle-Quiz für ihre KundInnen entwickelt, bei dem sie eine personalisierte Liste mit täglichen Vitaminen und wasserlöslichen Nahrungsmittelergänzungen erhalten.
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Auf unterhaltsame, personalisierte und ansprechende Weise präsentiert Care/of ausführliche Informationen und Begründungen für seine Vitamin- und Supplement-Empfehlungen. Die endgültige Entscheidung über die Einnahmemenge liegt jedoch bei den KundInnen.

Beginnen Sie damit, personalisierte Erlebnisse zu schaffen, die Ihr Publikum direkt ansprechen. Ein Quiz, Interaktionen vor Ort und andere leicht verdauliche Aktionen sind besonders dazu geeignet, Ihr Publikum besser kennenzulernen und ihm die gewünschten Erlebnisse zu bieten.

Trend #4 - Retail Media

Retail Media-Werbung bietet eine unkomplizierte Möglichkeit zum Shoppen. Besonders effektiv sind Anzeigen, wenn sie auf die Interessen und das Kaufverhalten der Verbraucher abgestimmt sind.

Retail Media gewinnt heute zunehmend an Bedeutung und wächst rasant: Retail Media-Werbung wird bis 2026 schätzungsweise 25 % aller digitalen Ausgaben ausmachen (= 100 Milliarden Dollar). Das Geld für die Retail Media-Werbung wird verlagert oder generiert aus:

  • Organischem Wachstum im Digitalbereich (24 Milliarden Dollar)
  • Verlagerung aus anderen digitalen Kanälen (11 Milliarden Dollar)
  • Eine allgemeine Verlagerung des Handels (21 Milliarden Dollar)

Retail Media verzeichnet in den USA, EMEA und APAC ein beträchtliches Wachstum, weil es die Ansprüche von Einzelhändlern, VerbraucherInnen und Werbetreibenden perfekt erfüllt, und das alles in einem Paket. Für Werbetreibende bietet Retail Media auch Zugang zu First Party Data, die dem/der EigentümerIn der Website gehören.

Nehmen wir Walmart als Beispiel: Das Retail Media-Netz von Walmart ist nach dem von Amazon das zweitgrößte in Bezug auf Volumen und Umsatz. 150 Millionen KundInnen besuchen jede Woche entweder Walmart oder sein Online-Portal.

Laut Walmart Connect recherchieren 35 % der KundInnen Artikel auf seiner Website, bevor sie diese in einem Ladengeschäft kaufen. Ihr Omnichannel-Ansatz schließt den Kreislauf zwischen der App und den physischen Geschäften. Marken können auf diese Weise Konversionen in Geschäften genau den digitalen Kampagnen zuzuordnen.

Trend #5 - Die Verwaltung von Produktdaten ist unerlässlich

Die Bereitstellung eines personalisierten und lokalisierten (visuellen) Shopping-Erlebnisses, wie soziale Plattformen dies Marken bereits heute ermöglichen, ist unverzichtbar. Dabei spielt die Verwaltung Ihrer Produktdaten eine wichtige Rolle.

Der Kombination verschiedener Datentypen (z. B. Produkt-, Verhaltens- und COVID-Daten) kommt große Bedeutung zu, damit Sie Ihren Kund*innen auch tatsächlich ein personalisiertes und lokalisiertes Erlebnis bieten können.

Wenn Sie anfangen, über Dritte zu werben, wie z. B. über Vergleichsseiten und Affiliate-Netzwerke, werden Sie feststellen, dass diese Plattformen Ihre Produktinformationen in verschiedenen Formaten benötigen, die sich vom Format in Ihrem eigenen Onlineshop unterscheiden.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Informationen in Ihrem Produktfeed den entsprechenden Anforderungen anpassen. Wenn Sie jedoch mehrere Drittanbieter nutzen möchten, erfordert dies mehrere unterschiedliche Produktfeed-Konfigurationen. Dies kann schnell überfordern. Stellen Sie daher sicher, dass die Verwaltung der Produktdaten immer automatisch erfolgt.

Von der Verbesserung der Produktivität und Skalierbarkeit über die Reduzierung von Fehlern bis hin zur schnellstmöglichen Markteinführung Ihrer Produkte – das Management Ihrer Daten wird zu einem wichtigen strategischen Element, auf das Sie in diesem Jahr und in Zukunft besonders achten sollten.

Takeaways

Der E-Commerce erhält in rasantem Tempo neue Dimensionen. Die Implementierung dieser aufkommenden Strategien ist entscheidend um mit dieser Dynamik Schritt zu halten.

Statt nur in Werbung, investieren führende Unternehmen stets mehr in interaktive Aktivitäten, um eine engere Beziehung zu ihren KundInnen aufzubauen.

Gleichzeitig ist die Consumer Journey nicht mehr geradlinig: Was online beginnt, kann im Ladengeschäft enden und umgekehrt. Deshalb gewinnt das Verständnis und die passende Definition Ihres Omnichannel-Ansatzes im Jahr 2022 und darüber hinaus stets mehr an Bedeutung.

Mit diesen Strategien bleiben Sie vorne mit dabei und können Sie Ihren Umsatz steigern, Ihre Kundenbindung stärken und Ihre Markenbekanntheit vergrößern.

Möchten Sie Ihren KundInnen ein attraktiveres Einkaufserlebnis bieten und die neuesten Strategien der Branche kennenlernen? Auf unserem Blog teilen wir immer aktuelle Artikel und Einblicke. Schauen Sie vorbei und bleiben Sie auf dem Laufenden.

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